Gisela Genthner

„Morphogenetische Felder“

1999

Pyramidengehäuse :1,50m x1,70m x 1,70m.Holz ,Metall, Plexiglas. Innenausstattung: rotierende mechanische Teile, Reflektoren, Prismen, Linsen, 1 Leuchtquelle.

Für den quadratischen Raum mit seinen vier Säulen habe ich eine Pyramide konzipiert die den Mittelpunkt des Raumes markiert und dessen Seiten in die vier Himmelsrichtungen zeigen. Die Seitenflächen dienen als Projektionsflächen für die im Inneren der Pyramide entstehenden Schatten und Reflexen. Diese werden ausgelöst durch sich ständig bewegende rotierende Objekte, deren Schatten und Spiegelungen in verschiedenen Geschwindigkeiten aufeinander treffen. Was den Aquarien an Bewegung fehlt wird hier wieder Wett gemacht.