Almut Determeyer

Determeyer ging Ende der neunziger Jahre auf eine "Kunstforschungs Reise" nach Nicaragua. Unterstützt wurde Determeyers Projekt von der HdK Hamburg und der Studienstiftung des deutschen Volkes; 2001 bekam sie den Bayerischer Staatsförderpreis für junge Künstlerinnen und den Leonhard und Ida Wolf-Gedächtnispreis der Stadt München, 2002 erhielt sie ein Stipendium der Stiftung Kulturfonds Berlin. 2004/05 lebte Determeyer im Internationalem Künstlerhaus Villa Concordia, Bamberg. 2005 lebte sie ein halbes Jahr in N.Y.C., welches durch ein USA- Stipendium des Freistaates Bayern finanziert wurde. Determeyer erhielt 2006 das Stipendium in der Casa Baldi der Villa Massimo, Rom. Determeyers Arbeiten wurden u.a. in "Analog Drawings" Drawing-Center, N.Y. 2006, Museum Brandhorst, München 2010/11 und 2014 im Haus der Kunst, München in der Gruppenausstellung ".creatio continua" ausgestellt. 2020 er hielt sie eun Atelierstipendium in der Scwartzschen Villa, Berlin, Steglitz.

Ausbildung

1992–1996 Studium der Bildenden Kunst in Nürnberg
1995 Meisterschülerin
1996–1998 Studium an der H.d.K.Hamburg
1994–1996 Stipendium »Villigst«, evgl. Studienwerk
1994–1998 Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes